Foto- und Geschichtenwerkstatt verlängert

 

Frauenleben im Hüllhorst und Kirchlengern der 20er bis 50er Jahre

Um Geschichten von Frauen, die in den 20er bis 50er Jahren in Hüllhorst und Kirchlengern gelebt haben, für die Dorfchroniken festzuhalten, haben die Gleichstellungsstellen Hüllhorst und Kirchlengern in Kooperation mit den jeweiligen Bündnissen für Familie, die Foto- und Geschichtenwerkstatt „Frauenleben im Hüllhorst und Kirchlengern der 20er bis 50er Jahre “ ins Leben gerufen.

Günter Heidenreich (Heimatverein Hüllhorst), Dr. Eckhard Struckmeier (Heimatmuseum Hüllhorst), Hartmut Maschmeier (Heimatverein Schnathorst) von oben links: Hartmut Gebauer (Ev. Erwachsenenbildung), Edith Nedelmann (Gleichstellungsstelle Hüllhorst), Heidi Wagner (Gleichstellungsstelle Kirchlengern)

Günter Heidenreich (Heimatverein Hüllhorst), Dr. Eckhard Struckmeier (Heimatmuseum Hüllhorst), Hartmut Maschmeier (Heimatverein Schnathorst) von oben links: Hartmut Gebauer (Ev. Erwachsenenbildung), Edith Nedelmann (Gleichstellungsstelle Hüllhorst), Heidi Wagner (Gleichstellungsstelle Kirchlengern)

Tolle Fotos aus dieser Zeit wurden schon in den Gemeinden Hüllhorst und Kirchlengern eingereicht.
Um ein noch vielfältigeres Bild aus dieser Zeit zu gewinnen, wird der Wettbewerb nun zusammen mit dem Heimatmuseum Hüllhorst, dem Heimatverein Schnathorst, dem Heimatverein Nachtigallental und der Ev. Erwachsenenbildung auf breitere Füße gestellt.

Durch das Einreichen von Geschichten und historischen Fotos aus dieser Zeit laden die Initiatoren des Wettbewerbs Junge und Alte, Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie Töchter und Söhne aus Hüllhorst  herzlich ein, ihre eigene Geschichte oder die Geschichte einer weiblichen Verwandten aufzuschreiben. Auch gibt es die Möglichkeit, die Geschichten persönlich zu erzählen und aufnehmen zu lassen.

Als erster Preis winken 100 Euro.
Weiter sind verschiedene Buch- und Sachpreise zu gewinnen.

Die Teilnehmenden können max. 3 getippte DIN A 4 Seiten und 3 Digital-Fotos oder Papierfotos einreichen.
Die Lebensgeschichten und Fotos (mit Titel) sind zusammen, möglichst mit einem Lebensmotto oder Geleitspruch, in einem Umschlag an die folgenden Adressen zu schicken oder dort abzugeben:

  • Gemeinde Hüllhorst, Gleichstellungsstelle, Edith Nedelmann/Monika Rieke, Löhner Str. 1, 32609 Hüllhorst
  • Gemeinde Kirchlengern, Gleichstellungsstelle, Heidi Wagner, Rathausplatz 1, 32278 Kirchlengern.
  • Kennwort: Foto- und Geschichtenwerkstatt

Auch sind Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und deren Verwandte oder Freunde herzlich eingeladen, sich direkt bei Edith Nedelmann oder Monika Rieke (Gleichstellungsstelle Hüllhorst, Telefon: 05744 – 93 1517/15) und Heidi Wagner (Gleichstellungsstelle Kirchlengern, Telefon: 05223 – 75 73 122) für ein persönliches Gespräch zu melden.

Weitere Ansprechpersonen sind Dr. Eckhard Struckmeier (Leiter des Heimatmuseums, Telefon: 05744 – 1525), Günter Heidenreich (Heimatverein Hüllhorst, Telefon: 05744 – 1647), Hartmut Maschmeier (Heimatverein Schnathorst, Telefon: 05744 – 3680) und Hartmut Gebauer (Ev. Erwachsenenbildung, Telefon: 05741 – 2700300).